Über das Wochenende vom 17. bis 19. Oktober haben wir erstmals ein neues Event-Konzept erprobt: Das Agora Egopower (Agora vom lateinischen „Marktplatz“/ „Ort des Austausches“). Es war ein Hochenergie-Einstieg in die lebensverändernde Philosophie des Objektivismus. Erstmals auch mit einem neuen Konzept für die einzelnen Vorträge, die nun in thematisch zusammenhängen Sprints zusammengefasst wurden, um für die Teilnehmer das Maximum and Wissen und Erkenntnis in kürzester Zeit zu bieten.

Präsentiert wurden die Vorträge von einer großen Breite an Vortragsrednern und Rednerinnen. Die meisten davon – was uns sehr stolz auf die intellektuelle Bildung unserer Community-Mitglieder und Partner macht, aus unserem eigenen Liberty Rising-Netzwerk. Mit dabei Roman Lamprea, der einen Vertiefungsvortrag zum Thema „Selbstopfer und Sozialismus – Die NS-Philosophie“ hielt, Andrea De Martino, über die „Wurzel allen Geldes“, nämlich menschliche Produktivität sprach und Robert van Dortmond, der in Englisch über die Bedeutung des Objektivismus für seinen großen beruflichen Erfolg sprach und extra aus den Niederlanden angereist war.



Das Event selbst fand diesmal in Dessau statt – ebenfalls ein Novum, wobei das exellente Wandery-Hostel uns als Unterkunft diente und ein nahegelegener, heller Veranstlatungsraum uns ideale Vortragsbedinungen bot – selbst für parallel laufende Veranstaltungen. Als heimlicher Favorit der Teilnehmer in der samstäglichen Mittagspause erwies sich zudem ein nahegelegenes äthopisches Restaurant.

Nachdem insgesamt sehr guten Feedback (eine negative Kritik bei rund 30 Teilnehmern), überlegen wir bereits, ob wir das Eventformat auch 2026 fortsetzen – dann aber vielleicht mit einer Ausrichtung, die sich nicht an absolute Objektivismus-Einsteiger, sondern aufstrebende Menschen mit Vorkenntnissen richtet.


