Jeden Tag konsumieren wir in irgendeiner Form Kunst. Wir schauen Filme oder Serien, lesen Bücher, zocken Games, hören Musik oder betrachten Gebäude. Ästhetik ist überall. Doch nur ganz selten denken wir bewusst darüber nach, was diese Kunst eigentlich mit uns macht – wie sie sich auf unser Leben, unsere Produktivität, unsere Entschlossenheit usw. auswirkt.
Dabei ist Kunst ein Treibstoff der Seele – sie zeigt uns das Leben wie es sein könnte oder auch sollte. Sie kann uns niederdrücken oder anspornen. Daher ist der 16. Januar ein Tag, den wir ganz dem bewussten Konsum und dem bewussten Nachdenken über Kunst widmen wollen.
Zum ersten mal hat daher Liberty Rising die Nacht des 16. Januar organisiert – benannt nach dem gleichnamigen Theaterstück der US-amerikanischen Autorin und Philosophin Ayn Rand. Das Programm umfasste dabei mehrere Vorträge zu den Themen: Heroische Kunst – Geistige Nahrung des Freien Menschen, sowie Sinn und Nutzen autoritärer und totalitärer Kunst.