Unsere Frankfurter Aktivisten waren wieder mit einem Stand in Aktion und im Gespräch. Diesmal ging es um die Privatisierung des Sozialstaates. Unsere insgesamt vier Diskutanten sorgten dabei für Verständnis im persönlichen Gespräch auf der Straße – und für gewolltes Unverständnis bei der pöbelnden Twitter-Blase von links & rechts.
Dennoch hat sich die Aktion aus unserer Sicht mehr als gelohnt, denn die moralischen Argumente gegen Zwangsumverteilung sind in Deutschland leider allzu unbekannt. Wenn Ihr jetzt auch denkt: “Sozialstaat, wie kann man den denn bloß schlecht finden?”, oder wenn Ihr bereits Freunde konsequenter Freiheit und Eigenverantwortung seid und Eure Bekannten überzeugen wollt, findet ihr hier auch unseren begleitenden Fyler mit den zentralen Argumenten.
HIER DER FLYER
