Out for Liberty ist eine Community von Homo- und Bisexuellen bei Liberty Rising. Wir haben uns, inspiriert von der individualistischen und selbstbestimmten Philosophie Ayn Rands gegründet und sind entschlossen unsere Freiheit zu verteidigen.
„Ich bin ein freier Mensch. Deshalb lass ich nicht meine Sexualität zum Spielball der politischen Maschine machen.“
M A X
„Junge LGBT-Personen landen heute meist bei der politischen Linken oder im konservativen Schwulenlager. Doch beide Lager stehen nicht für konsequente Freiheit.“
K A T H A
„Ich bin dabei, weil auch Gay-Rights nur durch Freiheit garantiert werden können.“
„Beispieltext. Es ist eine bittere Ironie, dass diese staatsnahen „Opferanwälte“
LORENA IMSORUM
„Beispieltext. Es ist eine bittere Ironie, dass diese staatsnahen „Opferanwälte“
LORENA IMSORUM
„Beispieltext. Es ist eine bittere Ironie, dass diese staatsnahen „Opferanwälte“
CHARAKTERSTÄRKE STATT OPFERKOLLEKTIV
Eine Gruppe oft staatsbezahlter Berufsopfer maßt sich an stellvertretend für alle nicht heterosexuellen Menschen in Deutschland zu sprechen. Diese zumeist linken und antifreiheitlichen Aktivisten leben von der Schwäche junger und jugendlicher Homo- und Bisexuellen. Mehr noch, sie fördern aktiv diese Schwäche, predigen Empfindlichkeit, Angst vor einem angeblichen Patriachat und die Machtlosigkeit des einzelnen. Dies ist kein Zufall. Die Schwäche des Individuums ist der Nährboden auf dem selbsternannte „Opferanwälte“ gedeihen. Je stärker der einzelne Homo- oder Bisexuelle, desto überflüssiger die woken Nutznießer, die ihn als Rechtfertigung ihrer Existenz missbrauchen.
Wir fordern daher Charakterstärke, individuelles Selbstbewusstsein und persönlichen Stolz, statt Kollektivismus, Empfindlichkeit und zeitgeistige Bekenntnisrituale. Der Kampf gegen hauptberufliches Opfertum ist zuerst ein Kampf gegen falsche moralische Werte.
AUFKLÄRUNG STATT RELIGION
AUFKLÄRUNG STATT RELIGION
Religion und sexuelle Selbstbestimmung haben sich schon in Europas christlicher Vergangenheit nicht gut vertragen. Dennoch sind es heute vor allem der Islam, aus dem heraus die Unterdrückung von LGBT-Personen legitimiert wird. Dies wird umso deutlicher, wenn man sich mit der wohl größten Opfergruppe islamischer Frauenfeindlichkeit und Homophobie beschäftigt: Jungen Migrantinnen und Migranten sowie homosexuelle und bisexuelle Menschen mit Migrationshintergrund. Eine Gruppe, die gerade oft aus ihrem engsten, familiären Umfeld Gewalt fürchtet und erfährt.
Wir fordern daher einen ideelle und argumentative Auseinandersetzung mit dem Islam als anti-aufklärerische und freiheitsfeindliche Weltanschauung. Wir glauben ferner, dass es gerade jene homo- unb bisexuellen Migranten sind, welche die freiheitlichen Werte umso mehr schätzen werden, wenn sie nach Deutschland kommen und daher mit offenen Armen empfangen werden sollten.
Es ist eine bittere Ironie, dass diese staatsnahen „Opferanwälte“ die aktuell größte reale Gefahr für nicht heterosexuelle Menschen in Deutschland zumeist nicht benennen: Den Islam. Dies wird umso deutlicher, wenn man sich mit der wohl größten Opfergruppe islamischer frauenfeindlichkeit und homophobie beschäftigt: Jungen Migrantinnen und Migranten sowie homosexuelle und bisexuelle Menschen mit Migrationshintergrund. Eine Gruppe, die gerade oft aus ihrem engsten, familiären Umfeld Gewalt und Unterdrückung fürchtet und erfährt.
Wir fordern daher einen idellen und argumentativen Kampf gegen den Islam als anti-aufklärerische und freiheitsfeindliche Weltanschauung. Wir glauben ferner, dass es gerade jene homo- unb bisexuellen Migranten sind, welche die freiheitlichen Werte umso mehr schätzen werden, wenn sie nach Deutschland kommen.
SELBSTBESTIMMUNG STATT NANNY-STAAT
Die Alternative zu einer Staatsgewalt die Homo- und Bisexuelle unterdrückt ist keine Staatsgewalt die Homo- und Bisexuelle subventioniert. Auch keine Staatsgewalt, die den Menschen vorschreibt wie sie zu reden und zu denken haben. Die wahre Alternative zu jeder Unterdrückung oder Unfreiheit ist individuelle Freiheit. Wie die Philosophin Ayn Rand einst feststellte: „Die kleinste Minderheit auf Erden ist das Individuum. Jene, die individuelle Rechte ablehnen, können daher nicht von sich behaupten Verteidiger von Minderheiten zu sein.“ Selbst- und nicht Mitbestimmung ist daher das Fundament einer aufgeklärten Gesellschaft.
Wir sagen daher Nein zu allen negativen wie positiven gesetzlichen Diskriminierungen von Gruppen. Es gibt keine „Gruppenrechte“ – es gibt nur das grundsätzliche Recht eines Menschen auf sein eigenes Leben. Und dieses Recht bedeutet automatisch ein Recht auf die eigene Meinung, die eigene Lebenszeit, die eigene Liebe und das eigene Eigentum. Einzig diese gegen Gewalt zu schützen ist Aufgabe des Staates.
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Beispieltext. Es ist eine bittere Ironie, dass diese staatsnahen „Opferanwälte“ die aktuell größte reale Gefahr für nicht heterosexuelle Menschen in Deutschland zumeist nicht benennen: Den Islam. Dies wird umso deutlicher, wenn man sich mit der wohl größten Opfergruppe islamischer frauenfeindlichkeit und homophobie beschäftigt.
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Eine Gruppe oft staatsbezahlter Berufsopfer maßt sich an stellvertretend für alle nicht heterosexuellen Menschen in Deutschland zu sprechen. Diese zumeist linken und antifreiheitlichen Aktivisten leben von der Schwäche junger und jugendlicher Homo- und Bisexuellen. Mehr noch, sie fördern aktiv diese Schwäche, predigen Empfindlichkeit, Angst vor einem angeblichen Patriachat und die Machtlosigkeit des einzelnen. Dies ist kein Zufall. Die Schwäche des Individuums ist der Nährboden auf dem selbsternannte „Opferanwälte“ gedeihen. Je stärker der einzelne Homo- oder Bisexuelle, desto überflüssiger die woken Parasiten, die ihn als Rechtfertigung ihrer Existenz missbrauchen.
Wir fordern daher Charakterstärke, individuelles Selbstbewusstsein und persönlichen Stolz, statt Kollektivismus, Empfindlichkeit und zeitgeistige Bekenntnisrituale. Der Kampf gegen Wokeness ist zuerst ein Kampf gegen falsche moralische Werte.
Es ist eine bittere Ironie, dass diese staatsnahen „Opferanwälte“ die aktuell größte reale Gefahr für nicht heterosexuelle Menschen in Deutschland zumeist nicht benennen: Den Islam. Dies wird umso deutlicher, wenn man sich mit der wohl größten Opfergruppe islamischer frauenfeindlichkeit und homophobie beschäftigt: Jungen Migrantinnen und Migranten sowie homosexuelle und bisexuelle Menschen mit Migrationshintergrund. Eine Gruppe, die gerade oft aus ihrem engsten, familiären Umfeld Gewalt und Unterdrückung fürchtet und erfährt.
Wir fordern daher einen idellen und argumentativen Kampf gegen den Islam als anti-aufklärerische und freiheitsfeindliche Weltanschauung. Wir glauben ferner, dass es gerade jene homo- unb bisexuellen Migranten sind, welche die freiheitlichen Werte umso mehr schätzen werden, wenn sie nach Deutschland kommen.
Die Alternative zu einer Staatsgewalt die Homo- und Bisexuelle unterdrückt ist keine Staatsgewalt die Homophobe und Biphobe unterdrückt. Die wahre Alternative zu jeder Unterdrückung ist individuelle Freiheit. Wie die Philosophin Ayn Rand einst feststellte: „Die kleinste Minderheit auf Erden ist das Individuum. Jene, die individuelle Rechte ablehnen, können daher nicht von sich behaupten Verteidiger von Minderheiten zu sein.“ Selbst- und nicht Mitbestimmung ist daher das Fundament einer aufgeklärten Gesellschaft.
Wir sagen daher Nein zu allen negativen wie positiven gesetzlichen Diskriminierungen von Gruppen. Es gibt keine „Gruppenrechte“ – es gibt nur das grundsätzliche Recht eines Menschen auf sein eigenes Leben. Und dieses Recht bedeutet automatisch ein Recht auf die eigene Meinung, die eigene Lebenszeit, die eigene Liebe und das eigene Eigentum. Einzig diese gegen Gewalt zu schützen ist Aufgabe des Staates.
Die Antwort auf Feinde der Aufklärung, individuellen Freiheit und modernen Zivilisation kann dabei nicht das Irrationale, das Übernatürliche oder die Verdrehung der Wahrheit sein. Genauso wenig wie brennende Büsche zu Menschen sprechen, genauso wenig hören biologische Geschlechter auf zu existieren, wenn wir anfangen von „menstruierenden Männern“ zu sprechen. Weder ein gememtes Kulturchristentum noch Gendersternchen erhalten die Freih
Nicht das Christentum hat Homo- und Bisexuelle befreit, sondern die Werte des Liberalismus. Werte, die vor 100 Jahren so gegen das Christentum erkämpft werden mussten, wie sie heute gegen den Islam erkämpft werden müssen. Auch Gendersterne oder die bewusste Vermengung von sozialer Geschlechtsrolle und biologischem Geschlecht sind kein Beitrag in diesem Kampf, sondern eine gezielte Verschleierung der Wirklichkeit.
Das Recht auf Privateigentum, das Recht auf Vertragsfreiheit, kurzum, der Kapitalismus ist das Wirtschaftsystem der Freiheit. In sozialistischen Planwirtschaften werden weder Pupplay-Masken noch Drachendildos produziert.
Wie die Philosophin Ayn Rand einst feststellte: „Die kleinste Minderheit auf Erden ist das Individuum. Jene, die individuelle Rechte ablehnen, können daher nicht von sich behaupten Verteidiger von Minderheiten zu sein.“ Selbst- und nicht Mitbestimmung ist daher das Fundament der Freiheit.
Einer der größten Feinde der Freiheit ist stets und immer der Staat, denn er hat das gesellschaftliche Monopol auf Gewalt und Zwang. Unterdrückung beginnt — allgm. Freiheitsoldirität??
Wie die Philosophin Ayn Rand einst feststellte: „Die kleinste Minderheit auf Erden ist das Individuum. Jene, die individuelle Rechte ablehnen, können daher nicht von sich behaupten Verteidiger von Minderheiten zu sein.“
Wir stehen daher für die Freiheit,
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