Mit großer Freude waren wir als LR-Bundesführung, wie auch einige unserer Mitglieder bei der diesjährigen Ayn Rand Con Europe im Berliner Hotel Dorint. Und wir müssen sagen – wir waren sehr positiv überrascht. Insbesondere von unseren Mitbesuchern und ihrem hohen und aufrichtigen intelektuellem Interesse. Leider eine Seltenheit auf vielen Freiheitskonferenzen, die oft eher von „Party-Gängern“ mit einem Hang zu nicht ganz aufrichtigen Motivationsschreiben dominiert werden.
Abendessen in einem nahegelegenen Restaurant, begleitet von lebhaften Gesprächen über die Überwindung falscher Schüchternheit, dem Umgang mit dem Transistionswunsch einer Stieftochter und über die beste Verbreitung des Objektivismus.
Diese positive aber sehr ernsthafte Gesprächsathmosphäre hatten wir auch mit dem Staff des Ayn Rand Institute, der sich offen auch kontroversen Themen gestellt und uns damit ebenfalls positiv überrascht hat. Besonderer Dank geht dabei an Yonathan, der uns immer wieder mit Personen ins Gespräch gebracht und große Geduld bewiesen hat.
Mitten im Vortrag: Nikos und TIK History beim Q&A zur Frage: Warum is Kommunismus immernoch eine so große Sache.
Für uns persönlich die Höhepunkte waren zum einen der Vortrag von Nikos, den wir bereits mehrfach auf unseren Veranstaltungen zu Gast hatten – aus gutem Grund. Er war so leidenschaftlich und charismatisch wie eh und je. Zum anderen der Besuch des YouTubers TIK History, der ebenfalls an einem Q&A teilnahm und sichtlich angetan von der positiven Stimmung war.
Der bisher einzige Fanboy-Moment im Leben von LR-Mitbegründer Max mit Geschichts- und Politik-YouTuber TIK History.